Klar, verständlich und empathisch – so sollte Kommunikation im Gesundheitswesen sein. Doch wird das in der Ausbildung ausreichend trainiert? Prof. Dr. Renate Tewes, Pflegewissenschaftlerin an der Evangelischen Hochschule Dresden, gibt im Gespräch mit dem Deutschlandfunk einen Einblick, wie Kommunikation in der Pflegeausbildung aktuell vermittelt wird – und wo es besser gehen könnte.
Im Interview mit Leonard Ameln spricht sie über den Stellenwert praktischer Übungen, den Umgang mit emotional anspruchsvollen Situationen – etwa bei Menschen mit Demenz – und warum es nicht nur um „einfache“, sondern um passende Sprache geht. Dabei wird deutlich: Gute Kommunikation ist kein Zufall, sondern erlernbar – wenn die richtigen Methoden angewendet werden.
Das Gespräch zeigt eindrücklich, wie wichtig gezieltes Kommunikationstraining für Pflegekräfte und Ärzte ist – und warum Führungskräfte diesen Bereich in der Personalentwicklung nicht unterschätzen sollten.
Hier können Sie das vollständige Interview anhören: Link zum Interview auf der Deutschlandfunk-Seite
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